
Marie Anhofer
Presseberichte
Beziehung Nr.18
08.07.2016
Was kann man von Marie Anhofer und ihrem Buch "Beziehung Nr.18" lernen?
Nicht aufgeben! Immer wieder aufstehen! Kämpfen! Weitermachen! Sich nicht unterkriegen lassen! Reflektieren und daraus lernen! Und man kann auch lernen, wie schnell es mitunter gehen kann, dass man plötzlich ohne alles dasteht. Ohne Job, ohne Wohnung, ohne Geld.
Nicht aufgeben! Immer wieder aufstehen! Kämpfen! Weitermachen! Sich nicht unterkriegen lassen! Reflektieren und daraus lernen! Und man kann auch lernen, wie schnell es mitunter gehen kann, dass man plötzlich ohne alles dasteht. Ohne Job, ohne Wohnung, ohne Geld.
Quelle: Buchbloggerin Libellchen
Beziehung Nr.18
26.06.2016
„Im Sog der Abhängigkeit “
„Beziehung Nr.18“ ist der autobiografische Roman von Marie Anhofer, die in eine so starke Abhängigkeit zu einem Mann geraten ist, dass ihre gesamte Existenz zerstört wurde.
Quelle: Psychologie online-Magazin
Im Sog der Abhängigkeit
26.06.2016
Marie Anhofer gibt mit ihrem autobiografischen Roman Beziehung Nr.18 Einblick in das Psychogramm der Beziehung zwischen einem Mann und einer ihm völlig ergebenen Frau. Es ist ein perfider Teufelskreis, den sie selbst nicht durchschaut und an den Folgen zu zerbrechen droht.
Quelle: Psychologie Heute
Beziehung Nr.18
26.06.2016
Wer kennt es von uns nicht. Man ist alleine und möchte endlich wieder jemanden in seinem Leben haben. Im Zeitalter des Internet wird nicht mehr in der Öffentlichkeit nach “der Liebe des Lebens” gesucht, sondern im Internet. Es wird gechattet, geflüstert, gestupst und Emoticons verschickt.
Was aber passiert, wenn sich eine Frau so in einem Mann verliebt, den sie eigentlich nicht kennt und sich ihm vollkommen und mit allen Fasern hingibt, beschreibt Frau Anhofer in Ihrer autobiographischen Geschichte “Beziehung Nr. 18”.
Was aber passiert, wenn sich eine Frau so in einem Mann verliebt, den sie eigentlich nicht kennt und sich ihm vollkommen und mit allen Fasern hingibt, beschreibt Frau Anhofer in Ihrer autobiographischen Geschichte “Beziehung Nr. 18”.
Quelle: EbookTalk.de
Beziehung Nr.18
26.06.2016
„Meine Nerven lagen, gelinde ausgedrückt, blank. Ich spürte, dass mir nun definitiv alles zu entgleiten drohte und ich spürte Marks immer größer werdende Ablehnung und Distanz.“
In der heutigen Zeit ist es üblich, Leute sowie auch Beziehungen im Internet zu finden. In ihrer Autobiografie „Beziehung Nr. 18“ erzählt Marie Anhofer ganz offen und direkt über ihre Geschichte mit der Chat-Bekanntschaft Mark und zeigt auf, wie aus Verliebtheit obsessive Liebe werden kann.
Quelle: Mandy's Leseblog
Beziehung Nr.18
26.06.2016
„Beziehung Nr.18“ ist ein sehr ergreifender autobiografischer Roman. Es hat eine sehr bedrückende Stimmung. Die Autorin Marie Anhofer hat einen leichten Stil, der dem Leser Einblick in ihre Gedanken bringt.
Quelle: Lenas Welt der Bücher
Das Psychogramm einer Liebe
26.06.2016
Unterhaltung in ihrer schönsten Form - Marie Anhofer sorgt mit "Beziehung Nr. 18" für ein noch nie dagewesenes Lesevergnügen. Vom ersten bis zum letzten Satz erliegt man den Worten der Autorin. Sie lassen dem Leser einen Hauch von Glück zumindest erahnen, auch wenn der vorliegende Roman kaum Raum dafür lässt. Was zurückbleibt, ist die Hoffnung. Diese scheint unzerstörbar.
Quelle: literaturmarkt.info
Eine verhängnisvolle Chat-Liebe
26.06.2016
Beziehung Nr.18 - ein Lehrstück über obsessive Liebe und ihre möglichen Folgen.
Quelle: NÖN Nachrichten
Du bist ein dreckiges Rabenviech
26.06.2016
Woche für Woche hören wir von Kindesmisshandlungen, doch das ist nur die Spitze des Eisberges. Marie aus Graz bricht jetzt ihr Schweigen und schildert die Not einer gequälten Kinderseele.
Quelle: Kleine Zeitung
Eine wahre Geschichte
26.06.2016
Marie Anhofer erzählt ihre Lebens- und Leidensgeschichte mit so viel Gefühl, dass man bei der Lektüre von "Rabenvieh" des Öfteren mit den Tränen kämpfen muss. In dem Buch stecken Emotionen pur - und außerdem die Hoffnung, dass anderen ein ähnliches Schicksal erspart bleiben möge. Es stellt sich die Frage: Wie lange darf man die Augen vor der Realität verschließen?
Quelle: literaturmarkt.info
Rabenvieh
26.06.2016
Auf den Bücherseiten des Magazins PFAD Fachzeitschrift für die Pflege- und Adoptivkinderhilfe, Jg. 28 H. 4, 2014, wird Marie Anhofers Publikation „Rabenvieh“ besprochen. PFAD empfiehlt das Buch mit folgenden Worten „Viel kann man lernen aus der erschütternden, leidvollen Biografie eines in seiner Pflegefamilie bis zur Volljährigkeit misshandelten Mädchens.“
Quelle: PFAD, Fachzeitschrift für Pflege- und Adoptivkinder
Autorin beschreibt Martyrium in einer Pflegefamilie
26.06.2016
Ein Thema kommt in den Mittelpunkt, das meist doch eher als Tabu gilt. Pflegeeltern, Menschen und auch das Jugendamt sehen weg, wollen und/oder können das Leid des Kindes nicht sehen.
In diesem Buch wird ungeschönt gezeigt, wie wenig Wertschätzung bleiben kann. Ein Erleben, das den Leser nicht nur traurig macht. Es macht deutlich, dass nicht aufgehört werden darf, die "Stimme der Kinder" in der Öffentlichkeit und Politik deutlich hörbar zu machen, damit Kinderschutz nicht nur ein Wort, sondern Schutz ist!
In diesem Buch wird ungeschönt gezeigt, wie wenig Wertschätzung bleiben kann. Ein Erleben, das den Leser nicht nur traurig macht. Es macht deutlich, dass nicht aufgehört werden darf, die "Stimme der Kinder" in der Öffentlichkeit und Politik deutlich hörbar zu machen, damit Kinderschutz nicht nur ein Wort, sondern Schutz ist!
Quelle: paten - Fachzeitschrift
"Rabenvieh": Autorin beschreibt Martyrium in Pflegefamilie
26.06.2016
Die Autorin Marie Anhofer, beschreibt in ihrem Buch "Rabenvieh" die Qualen, die sie zwischen ihrem zweiten und 18. Lebensjahr nahe Graz erlitten hatte. Und auch, wie sehr Menschen aus ihrer nächsten Umgebung lieber weggeschaut als zugunsten des Kindes gehandelt haben.
Quelle: Kleine Zeitung
Rabenvieh
26.06.2016
Rabenvieh“ ist ein wichtiges Buch, weil dieses Buch eine Facette der Lebensrealitäten von Pflegekindern in unserer Gesellschaft
aufzeigt. Auch wenn es sich in der Regel eher um Ausnahmefälle handelt, ist es eine Tatsache, dass nicht jede Pflegefamilie
ein guter Ort für ein Pflegekind gewesen ist, oder ist. Und auch dem müssen wir uns als Fachkräfte stellen und damit
auseinandersetzen, um weitere Leidensgeschichten
wie die von Marie Anhofer zu verhindern.
aufzeigt. Auch wenn es sich in der Regel eher um Ausnahmefälle handelt, ist es eine Tatsache, dass nicht jede Pflegefamilie
ein guter Ort für ein Pflegekind gewesen ist, oder ist. Und auch dem müssen wir uns als Fachkräfte stellen und damit
auseinandersetzen, um weitere Leidensgeschichten
wie die von Marie Anhofer zu verhindern.
Quelle: Familien Für Kinder
Rabenvieh
26.06.2016
Für uns als Leser, die solche schreckliche Erlebnisse nicht erleben mussten, ist es schwer zu verstehen, wie Frauen, Männer und auch Kinder sowas schreckliches ertragen müssen.
Quelle: EbookTalk.de
Rabenvieh
26.06.2016
Marie hat überlebt. Sie hat es geschafft sich ein Leben aufzubauen. Sie ist nicht daran zugrunde gegangen. Sie hat gekämpft und kämpft immer noch. Ja, manche Wunden verheilen nie, doch ich hoffe das Buch zu schreiben hat ihr geholfen, ihren Schmerz in die Welt zu schreien, damit sie nicht daran erstickt. Und ich hoffe das Buch bewirkt was sie sich wünscht. Das Menschen es lesen und aufhören wegzusehen, damit nicht noch mehr hilflose Kinder gequält und misshandelt werden. Und ich hoffe, dass ihr weitere Schicksalsschläge erspart bleiben und für sie eine glückliche Zukunft bevorsteht!
Quelle: Buchbloggerin Libellchen
Misshandeltes Pflegekind klagt an
26.06.2016
Marie Anhofer hat mit ihrem Buch "Rabenvieh" für viel Aufsehen gesorgt - jetzt werden auch die Behörden aktiv.
Quelle: derGrazer
Videos
Buchtrailer zu "Beziehung Nr.18"
26.06.2016