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Religion & Spiritualität, Theologie, Politik & Geschichte
Das Buch „Lichter in der Nacht“ ist eine gründliche, zugleich allgemein verständliche und seelsorgerliche Erklärung zum letzten Buch der Bibel: der Offenbarung des Johannes. Es erarbeitet fachlich kompetent die Kapitel 1–13 der Offenbarung und lässt dabei auch die schwierigen Passagen nicht weg. Der Autor bietet Entscheidungshilfen, um dem Leser den Übergang von den realen Aussagen hin zur Spekulation zu erleichtern. Die Offenbarung des Johannes wird als Teil der Bibel und damit als wahres Wort Gottes verstanden und geachtet. Für uns heute noch unverständliche Passagen werden damit nicht entmythologisierend oder rein allegorisch „entsorgt“, sondern mit Achtung stehengelassen.
Einleitend bietet das Buch vier Schlüssel, um die Texte der Offenbarung besser aufzuschlüsseln. In einer hervorragenden Grafik wird die Offenbarung fein gegliedert und übersichtlich. Diese Grafik führt uns mit Seitenangaben direkt zu den entsprechenden Passagen des Buches. Die sechs Anhänge bieten vertiefte Studien und grafische Überblicke. Einige von Künstlern gemalte Bilder machen abstrakte Texte zugänglicher.
Zudem vermittelt „Lichter in der Nacht“ einen globalen Einblick in unsere Zeit und hilft diese besser zu verstehen. Es weitet uns danach den Blick nach vorne in die Zukunft der Geschichte hin zu Gottes großartigem Neuanfang mit uns und unserem Planeten.
In den Texten wird auch eine der schwierigsten Fragen bezüglich „Gott und die Welt“ aufgegriffen: Die Frage nach einem allmächtigen und liebenden Gott und trotzdem gibt es (noch) so viel Leid auf dieser Welt. Die Offenbarung des Johannes bietet dazu äußerst wertvolle Antworten.
Das Buch eignet sich durch seine dezimale Gliederung und die vielen biblischen Paralleltexte für das persönliche Studium, für Gesprächskreise und als Grundlage und Begleitmaterial für Gottesdienste über die Offenbarung des Johannes.
Lichter in der Nacht
Die Offenbarung des Johannes entdecken Teil 1
René ChristenReligion & Spiritualität, Theologie, Politik & Geschichte
Das Buch „Lichter in der Nacht“ ist eine gründliche, zugleich allgemein verständliche und seelsorgerliche Erklärung zum letzten Buch der Bibel: der Offenbarung des Johannes. Es erarbeitet fachlich kompetent die Kapitel 1–13 der Offenbarung und lässt dabei auch die schwierigen Passagen nicht weg. Der Autor bietet Entscheidungshilfen, um dem Leser den Übergang von den realen Aussagen hin zur Spekulation zu erleichtern. Die Offenbarung des Johannes wird als Teil der Bibel und damit als wahres Wort Gottes verstanden und geachtet. Für uns heute noch unverständliche Passagen werden damit nicht entmythologisierend oder rein allegorisch „entsorgt“, sondern mit Achtung stehengelassen.
Einleitend bietet das Buch vier Schlüssel, um die Texte der Offenbarung besser aufzuschlüsseln. In einer hervorragenden Grafik wird die Offenbarung fein gegliedert und übersichtlich. Diese Grafik führt uns mit Seitenangaben direkt zu den entsprechenden Passagen des Buches. Die sechs Anhänge bieten vertiefte Studien und grafische Überblicke. Einige von Künstlern gemalte Bilder machen abstrakte Texte zugänglicher.
Zudem vermittelt „Lichter in der Nacht“ einen globalen Einblick in unsere Zeit und hilft diese besser zu verstehen. Es weitet uns danach den Blick nach vorne in die Zukunft der Geschichte hin zu Gottes großartigem Neuanfang mit uns und unserem Planeten.
In den Texten wird auch eine der schwierigsten Fragen bezüglich „Gott und die Welt“ aufgegriffen: Die Frage nach einem allmächtigen und liebenden Gott und trotzdem gibt es (noch) so viel Leid auf dieser Welt. Die Offenbarung des Johannes bietet dazu äußerst wertvolle Antworten.
Das Buch eignet sich durch seine dezimale Gliederung und die vielen biblischen Paralleltexte für das persönliche Studium, für Gesprächskreise und als Grundlage und Begleitmaterial für Gottesdienste über die Offenbarung des Johannes.
Neuigkeiten
Interview bei Glaube.at
17.09.2019
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Interview in Zeitschrift EDU
09.01.2020
„Vom wahren Licht in dunkler Nacht“
Interview in Zeitschrift ETHOS
09.01.2020
„«So ist Gott. Er liebt und wartet geduldig. Es gibt auch Passagen in der Offenbarung des Johannes, die uns verraten, dass Gott Gericht zurückhält. Aber der Mensch will ‹es selber richten› – daraus entstehen Gerichte.»“
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04.09.2019
„Nicht Untergang, sondern Durchbruch“
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09.01.2020