Reinhard Zellinger beriet mit seinen Teams über mehr als 20 Jahre große Firmen rund um den Globus, bevor er sich der Schriftstellerei zuwandte. Als Sohn eines begnadeten, von Franz Lehar unterrichteten Komponisten sowie einer Bankkauffrau gräflichen Geblütes, wuchs er in einem Umfeld auf, in welchem Kreativität und Etikette eine große Rolle spielten. Dann wurde er Schlossherr des Mozartschlosses Stuppach in der Nähe Wiens.
„Dan Brown meets Mozart-Schloss“ könnte die plakative Überschrift einer Buchbesprechung seines Buches „14/2 Verfluchte Sieben“ sein, und zwar im wahrsten und besten Sinne des Wortes. Denn das Mozartschloss, das durch Mozarts Requiem weltbekannt ist, wird dabei mit all seinen spannenden Geheimnissen, Räumen und Stockwerken nicht nur als der perfekte Schauplatz präsentiert, es erscheint fast als handelnde Person, wenn nicht sogar als eine der Hauptfiguren. Wo Dan Brown von Recherchen ausgeht, schöpft Zellinger aus selbst Erlebtem, aus jahrzehntelang gewachsenen Erfahrungen. Passend zum Roman veranstaltet Zellinger seit kurzem auch Leseevents im Schloss. Ein spannendes Gesamtkonzept, über das Reinhard Zellinger uns heute mehr erzählen wird .